Unsere Leistungen

Neurologie und Psychiatrie sind keine operativen sondern sogenannte konservative Fächer. Die Therapien bestehen in erster Linie aus dem Einsatz von Medikamenten und Rehabilitation in jeder Form. Ein großer Schwerpunkt in der Neurologie und Psychiatrie ist die diagnostische Abklärung körperlich-neurologischer und auch psychischer Beschwerden. In unserer Praxis werden neben der psychiatrischen Gesprächsdiagnostik und körperlichen neurologischen Untersuchung folgende Untersuchungsmethoden angewandt:

Elektromyographie (EMG)


Mit sehr feinen Elektroden werden einzelne Muskeln punktiert, um deren elektrische Aktivität zu messen und Erkrankungen der Muskeln und der Nerven zu erkennen. Die Untersuchung ist manchmal leicht schmerzhaft und dauert meist nur ein paar Minuten, in Einzelfällen länger.

Visuell evozierte Potentiale (VEP)

Die am Sehen beteiligten Strukturen des Nervensystems werden untersucht, wobei eine Elektrode am Hinterkopf die Veränderung der Hirnströme misst, während der Untersuchte auf einen Bildschirm mit bestimmten Mustern blickt. Die Untersuchung dauert eine Viertelstunde und ist nicht unangenehm.

Doppler- und Duplexsonographie


Eine Ultraschalluntersuchung, bei der die Durchblutung der Halsschlagadern und der Arterien des Kopfes gemessen wird. Wie alle Ultraschalluntersuchungen völlig ohne Schmerz oder Risiko und ohne Strahlenbelastung.

Elektroneurographie (Messung der Nervenleitgeschwindigkeit, NLG)

Mit Stromreizen, die über eine Elektrode an der Haut verabreicht werden, wird die Nervenleitung gemessen um Erkrankungen der Nerven zu erkennen. Die Untersuchung ist meist nicht schmerzhaft, nur unangenehm; vor der Anwendung von Strom hat man oft etwas Angst, aber die Untersuchung ist nicht gefährlich, auch z.B. nicht bei Menschen mit Herzschrittmachern; sie dauert meist nur ein paar Minuten, in Einzelfällen länger.

Akustisch evozierte Potentiale (AEP)


Die am Hören beteiligten Strukturen des Nervensystems werden untersucht, wobei eine Elektrode am Hinterkopf die Veränderung der Hirnströme durch Klickgeräusche misst, die der Untersuchte über einen Kopfhörer hört. Hierdurch können Aussagen unter anderem über die Funktion des Hirnstamms gemacht werden, der zum Beispiel bei der Entstehung von Schwindel eine Rolle spielt. Die Untersuchung dauert eine Viertelstunde und ist nicht unangenehm.

Neuropsychologische Screeningverfahren

Diese dienen mit standardisierten Fragebögen zur Erkennung von z.B. Hirnleistungsstörungen oder Depressionen.

Elektroenzephalographie (EEG)

Die Hirnströme werden über mehrere Elektroden an der Kopfhaut gemessen. Die Untersuchung ist völlig schmerzlos und dauert ungefähr eine halbe Stunde. Während der Untersuchung manchmal notwendige Lichtreize oder die Notwendigkeit tief ein- und auszuatmen können etwas unangenehm sein.

Sensibel evozierte Potentiale (SEP)


Bestimmte Nervenbahnen des peripheren und zentralen Nervensystems werden untersucht, wobei eine Elektrode am Kopf die Veränderung der Hirnströme misst, während der Untersuchte Stromreize an der Hand oder am Fuß, manchmal auch am Gesicht, über eine Elektrode bekommt; die Untersuchung ist etwas unangenehm, meist nicht schmerzhaft; vor der Anwendung von Strom hat man oft etwas Angst, aber die Untersuchung ist nicht gefährlich, auch z.B. nicht bei Menschen mit Herzschrittmachern; sie dauert ungefähr 20 Minuten.

Laboruntersuchungen


In ein Labor in Bremen senden wir Blutproben unserer Patienten, die z.B. zur Diagnostik von neurologischen Erkrankungen oder zur Bestimmung von Medikamentenkonzentrationen im Blut erforderlich sind.

In unserer Praxis werden folgende Behandlungsmethoden angewandt:

  • Medikamentöse Behandlung; längerdauernde Infusionsbehandlungen werden in unserer Praxis vor Ort durchgeführt 
  • Verordnung von Heilmitteln wie z.B. Krankengymnastik, Logopädie oder Ergotherapie oder von Rehabilitationsmaßnahmen 
  • Regelmäßige Verlaufskontrollen bzw. Gespräche bei chronischen Beschwerden oder Erkrankungen 
  • Veranlassung von Psychotherapie, die derzeit bei uns selbst nicht durchgeführt wird
  • Beratung zu Behandlungen auf der Basis von Selbsthilfe und Alltagsverhalten

Sollte es einmal erforderlich sein, gibt es eine verlässliche Zusammenarbeit mit anderen Praxen, Ambulanzen und Kliniken.

Unser Diagnosespektrum finden Sie hier.

Neuropsychologische Screeningverfahren

Diese dienen mit standardisierten Fragebögen zur Erkennung von z.B. Hirnleistungsstörungen oder Depressionen.

Laboruntersuchungen

In ein Labor in Bremen senden wir Blutproben unserer Patienten, die z.B. zur Diagnostik von neurologischen Erkrankungen oder zur Bestimmung von Medikamentenkonzentrationen im Blut erforderlich sind.

Elektromyographie (EMG)

Mit sehr feinen Elektroden werden einzelne Muskeln punktiert, um deren elektrische Aktivität zu messen und Erkrankungen der Muskeln und der Nerven zu erkennen. Die Untersuchung ist manchmal leicht schmerzhaft und dauert meist nur ein paar Minuten, in Einzelfällen länger.

Elektroneurographie (Messung der Nervenleitgeschwindigkeit, NLG)

Mit Stromreizen, die über eine Elektrode an der Haut verabreicht werden, wird die Nervenleitung gemessen um Erkrankungen der Nerven zu erkennen. Die Untersuchung ist meist nicht schmerzhaft, nur unangenehm; vor der Anwendung von Strom hat man oft etwas Angst, aber die Untersuchung ist nicht gefährlich, auch z.B. nicht bei Menschen mit Herzschrittmachern; sie dauert meist nur ein paar Minuten, in Einzelfällen länger.

Elektroenzephalographie (EEG)

Die Hirnströme werden über mehrere Elektroden an der Kopfhaut gemessen. Die Untersuchung ist völlig schmerzlos und dauert ungefähr eine halbe Stunde. Während der Untersuchung manchmal notwendige Lichtreize oder die Notwendigkeit tief ein- und auszuatmen können etwas unangenehm sein.

Visuell evozierte Potentiale (VEP)

Die am Sehen beteiligten Strukturen des Nervensystems werden untersucht, wobei eine Elektrode am Hinterkopf die Veränderung der Hirnströme misst, während der Untersuchte auf einen Bildschirm mit bestimmten Mustern blickt. Die Untersuchung dauert eine Viertelstunde und ist nicht unangenehm.

Akustisch evozierte Potentiale (AEP)

Die am Hören beteiligten Strukturen des Nervensystems werden untersucht, wobei eine Elektrode am Hinterkopf die Veränderung der Hirnströme durch Klickgeräusche misst, die der Untersuchte über einen Kopfhörer hört. Hierdurch können Aussagen unter anderem über die Funktion des Hirnstamms gemacht werden, der zum Beispiel bei der Entstehung von Schwindel eine Rolle spielt. Die Untersuchung dauert eine Viertelstunde und ist nicht unangenehm.

Sensibel evozierte Potentiale (SEP)

Bestimmte Nervenbahnen des peripheren und zentralen Nervensystems werden untersucht, wobei eine Elektrode am Kopf die Veränderung der Hirnströme misst, während der Untersuchte Stromreize an der Hand oder am Fuß, manchmal auch am Gesicht, über eine Elektrode bekommt; die Untersuchung ist etwas unangenehm, meist nicht schmerzhaft; vor der Anwendung von Strom hat man oft etwas Angst, aber die Untersuchung ist nicht gefährlich, auch z.B. nicht bei Menschen mit Herzschrittmachern; sie dauert ungefähr 20 Minuten.

Doppler- und Duplexsonographie

Eine Ultraschalluntersuchung, bei der die Durchblutung der Halsschlagadern und der Arterien des Kopfes gemessen wird. Wie alle Ultraschalluntersuchungen völlig ohne Schmerz oder Risiko und ohne Strahlenbelastung.